Volatilität
Ausmaß und Häufigkeit der Preisschwankungen eines Vermögenswerts. Kryptomärkte sind bekannt für hohe Volatilität: Es ist nicht ungewöhnlich, dass eine Coin an einem Tag 10% steigt und am nächsten 15% fällt. Hohe Volatilität bedeutet höhere Risiken, aber auch Chancen – schnelle Gewinne oder Verluste. Niedrig volatile Assets (z. B. große Fiat-Währungen oder Stablecoins) bewegen sich hingegen in engen Spannen. Verschiedene Faktoren beeinflussen die Volatilität: Marktstimmung, Liquidität, Regulierungsgerüchte, technologische Entwicklungen, Makroökonomie. Für Anleger ist Volatilität zweischneidig – Trader versuchen, von Kursschwankungen zu profitieren, während langfristige Investoren (Hodler) sie aussitzen. Risikomanagement (nicht alles auf eine Karte setzen, Stop-Loss nutzen etc.) wird empfohlen, um mit der starken Volatilität im Kryptobereich umzugehen.